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Making of Oversights

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CINEMA 4D Kurzfilm Oversights von Christian Lerch
Im Beitrag “Oversights – 3D Visualisierung eines Unfalls” haben wir die Diplomarbeit von Christian Lerch vorgestellt. Bei seinem Kurzfilm hat er die Visualisierung eines Unfalls auf abstrakte Weise in eine neue faszinierende Sichtweise präsentiert. Einzelne Details konnten wir zu dem Zeitpunkt nicht berichten. Zeitgleich haben wir dem Motion Designer sieben Fragen zu seinem Kurzfilm gestellt.

Wir haben jetzt Antwort erhalten. Durch seine derzeitige Arbeit war es ihm vorher leider nicht möglich gewesen, uns zu antworten.

Unsere Fragen zu seiner Diplomarbeit:

  • Hast du ausschließlich CINEMA 4D R13 verwendet?
  • Wie hast du das Ganze umgesetzt?
  • Wie lange hast du die Animation gerendert bzw. wie lange hast du für das Video gebraucht?
  • Wie lange nutzt du schon CINEMA 4D?
  • Nutzt du auch andere 3D Software?
  • Wieso hast du dich für CINEMA 4D entschieden?
  • Hast du die die aktuellen Features aus CINEMA 4D R13 genutzt?

Die Antworten haben uns überrascht:

Bis auf einigen Konvertierungen mit 3dsMax wurde ausschließlich CINEMA 4D für alle 3D Parts verwendet.

Umsetzung: Er hat zum einen klassische 3D-Arbeit geleistet: also modellieren, texturieren, shaden und dann natürlich animieren. Er ergänzte das Ganze mit Mograph-Tools die einem Motion-Designer natürlich immens helfen können. Außerdem hat er Xpresso eingesetzt.

Er hat versucht Renderzeit zu sparen, indem er vieles im Compositing gelöst hat. Details wie Rauch erzeugen und rendern, dauert natürlich unter Umständen die ganze Nacht.

Uns interessiert natürlich immer, wie lange der kreative Kopf hinter den einzigartigen Arbeiten schon CINEMA 4D nutzt? Wir waren recht überrascht, als er uns mitteilte, dass er sich erst seit Herbst 2009 richtig mit CINEMA 4D beschäftigt.

Da er bisher ganz zufrieden mit CINEMA 4D ist, hat er sich bisher noch nicht intensiv mit anderer Software beschäftigt obwohl er sich gerne mal Softimage anschauen würde.

Auf die Frage, wieso er sich für CINEMA 4D entschieden hat antwortete er, dass er gegenüber 3dsMax die Bedienoberfläche verständlicher findet und man könne schon nach kürzester Zeit zu einem befriedigenden Ergebnis kommen.

Was uns persönlich am meisten beeindruckt hat, war seine Antwort auf die Frage, ob er die aktuellen Features aus C4D R13 genutzt habe? Er antwortete, dass die R13 noch nicht veröffentlicht war, als er den Film erstellt hat. Er setzte also hauptsächlich MoGraph, Xpresso, BodyPaint (UV Wizard), Hair, Sketch and Toon und Dynamics ein.

All diese Features sind in CINEMA 4D Release 13 Studio mit enthalten.

Habt ihr auch Kurzfilme die ihr gerne präsentieren wollt, oder gibt es Animationen über die ihr mehr erfahren möchtet?

Hinterlasst uns eine Email oder einen Kommentar entweder hier im Blog oder auf unserer Facebook-Seite und wir werden uns schnellstmöglich darum kümmern.

 

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