Beiträge

Der Imagine-3D-Roadtrip: Unser Ziel ist es die ganze Vielfalt der 3D Branche verständlicher und zugänglicher für klassische Firmen zu machen und gemeinsam die Faszination zu teilen. Auf Augenhöhe zeigen wir, was der ‘normale’ 3D-Artist oder die kleine/mittlere Firma mit unterschiedlicher Software machen kann, und wo die alltäglichen Probleme und Workarrounds liegen. Also waren wir auf dem langen Roadtrip zum animago in Berlin. Weiterlesen

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In der 47. Ausgabe die DOCMA erklärt unser faszination3D.de Referent Uli Staiger, wie man einen Gegenstand von selbst zum Leuchten bringt, unter Anwendung des Leuchtenkanals von CINEMA 4D.

Damit kann eine komplette Studiobeleuchtung simuliert werden.

Der Leuchten-Kanal addiert dem bereits vorhandenem Material einen Farbwerte hinzu. Die Parameter sind identisch mit deren des Farbekanals, sie werden aber nicht von der Beleuchtung beeinflusst. Kurz gesagt werden im Schatten liegende Abschnitte gleich stark eingefärbt und aufgehellt wie beleuchtete. Weiterlesen

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Mit diesem Tutorial braucht ihr nicht mehr stundenlang nach Wallpapers zu suchen. Erstellt euch einfach ein Eigenes.

Da wir bei diesem Tutorial Mograph verwenden, empfehlen wir CINEMA 4D Release 13 Studio.

Als Erstes öffnet Ihr CINEMA 4D R13 und fügt eine Kugel in die neue Szene ein. Diese kopiert ihr mithilfe von [Strg]+[C] und fügt sie mit [Strg]+[V] ein. Die Größe der ersten Kugel lassen wir auf Standardgröße und stellen den Radius der zweiten Kugel auf 20 cm.

Fügt als Nächstes ein Klon-Objekt ein. Ihr findet dieses in der Taskleiste unter dem Reiter “MoGraph”. Klickt dazu auf “Klon”.

Ordnet die kleine Kugel unter das Klon-Objekt und stellt in den Attributen den “Modus” auf “Gitter”. Passt die “Anzahl” auf jeweils 7 und die “Größe” auf “800cm”; “250 cm”; “800cm” an.

Eure Szene sollte in etwa so aussehen: Weiterlesen

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Liebe c4d-blog.de Leser,

in einem der letzten Beiträge bin ich auf die neuen GI Lichtflächen in CINEMA 4D Release 13 eingegangen, dabei habe ich GI Portale erwähnt. Heute werde ich erklären was GI Portale sind und wie Ihr diese nutzten könnt.

Der Physikalische Renderer ist nur in den Versionen Broadcast, Visualize und Studio enthalten.

Die beschriebenen Effekte wirken nur, wenn Ihr beim lichtabstrahlenden Material im Samplemodus etwas anderes als “Normal” eingestellt habt! Weiterlesen

flaechenlichter mit gi header

Liebe c4d-blog.de Leser,

was Euch bei dem neuen Physikalischen Renderer in CINEMA 4D Release 13 auch interessieren dürfte ist das “GI Flächenlicht”.

Der Physikalische Renderer ist nur in den Versionen Broadcast, Visualize und Studio enthalten.

Diese neue Option ist nur in Verbindung mit dem speziellen GI-Modus des Physikalischen Renderers indirekte Beleuchtung wirksam. Dabei wird die Art und Weise optimiert, wie ein leuchtendes Objekt in der Berechnung der Gobal Illumination einfließt (ähnlich wie bei Pro-Pixel QMC Sampling der gewohnten Global Illumination in CINEMA 4D).

Wenn Ihr also ein zugeordnetes Objekt als Flächenlicht verwenden wollt, solltet Ihr diese Option aktivieren.

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Liebe c4d-blog.de Leser, in CINEMA 4D Release 13 gehört auch der Subsurface-Scattering-Shader zu den neuen C4D-R13 Features. Heute möchte ich mich näher damit beschäftigen und Euch zeigen, was dieser macht.

Der Subsurface-Scattering-Shader ist nur in den R13 Paketen Broadcast, Visualize und Studio enthalten.

Subsurface Scattering kann im Deutschen mit Unteroberflächenstreuung bezeichnet werden. Daher würde die Bezeichnung schon erklären um welches Effekt es dabei geht. Bei dem Vorgang geht es um Licht, das in “leicht transparente” 3D Objekte eindringt. Dies wird dann gewissermaßen transportiert, absorbiert, gestreut und gefärbt.

Unter “leicht transparent” ist der Zusammenhang jedes Materials, was auch nur geringfügig Licht weiterleiten kann, gemeint. Die Materialauswahl ist dabei sehr vielfältig: Weiterlesen

In diesem Beitrag zeigen wir Euch ein 3D Kriegsszenario. Ein Manöver durch die Augen eines Soldaten, in der Welt der Buchstaben. Unserer Meinung nach hat der Künstler Mostyle eine sehr gelungene Animation erstellt.

Eine solche Animation lässt sich mit Cinema 4D Release 12 Studio modellieren, animieren und umsetzen!

Die Mine, die Ihr bei Sekunde 0:05 sehen könnt, wurde mit dem Mograph “Klon-Objekt” erstellt. Durch die verschiedenen Schichten bekommt diese eine teils realistische Darstellung. Die Wachtürme wurden ebenso sehr detailliert erstellt.
Mit die Verwendung von “Global Illumination” und “Ambient Occlusion”, der richtigen Platzierung des Kamera-Pfades, die korrekt gesetzten “Keyframes” und den passend zur Animation ausgewählten Audio-Effekten kommt man sich vor, als wäre man selbst in dieser Wörterwelt. Weiterlesen

Im heutigen Beitrag werden wir kurz auf den “linearen Workflow” eingehen. Da die heutige “Hätten Sie es gewusst?…” Quiz Frage sich um den “linearen Workflow” dreht, dachten wir es könnte hilfreich sein sich einen kleinen Einblick darüber zu verschaffen. Der “lineare Workflow” kann beim Rendern eine sehr hilfreiche Option sein. Seit Cinema 4D R12 ist dies bei den Dokumenten Voreinstellungen mit enthalten.
C4D Voreinstellungen

Wir haben vier Grafiken dazu vorbereitet an denen man den Unterschied sehr schnell erkennen kann. Weiterlesen