TPF beinhaltet einen Renderer, welcher automatisch generiert und drei Kanäle (Farbe, Alpha und Tiefe) speichert. Zudem könnt Ihr laut e-on Software euch die kompletten G-Buffer und Multi-Pass Informationen für jeden einzelnen Frame ausgeben lassen, um die maximale Zusammenführungsoptionen zu erhalten.
TPF kann Standbilder in den Formaten BMP, PICT, JPG, GIF, IFF, PCX, PNG, PSD, TGA oder TIFF oder Animationen in den Formaten AVI, Mpeg 1, Mpeg 2, MOV oder einzelne Frames speichern.
Standard G-Puffer können im RLA oder RPF Format generiert und gespeichert werden, um die Zusammenführung in speziellen Programmen, wie Combustion, Avid, Flame oder After Effekt.
Schlussendlich bietet TPF eine umfangreiche Anzahl an Multi-Pass-Rendering-Optionen.
Quasi jede Rendering-Komponente, jede Schicht, jedes Material und jeden einzelnen Posten kann einem separaten Arbeitsgang zugeordnet und zusammen zu einer Multi-Layer-Photoshop-Datei gespeichert werden.