Chaosgroup V-Ray für Rhino – Echtzeit und fotoreales Rendering in einem.

Was ist neu in V-Ray 6 für Rhino?

Viel mehr als ein Renderer. Sehen Sie Ihre Rhino-Entwürfe wie nie zuvor und visualisieren Sie in Echtzeit mit V-Ray. Beleuchten Sie Szenen automatisch mit Light Gen. Geben Sie Ihren fotorealen Renderings mit dem neuen V-Ray Frame Buffer den letzten Schliff. Und vieles mehr.

Mit der V-Ray 5 für Rhino Vision können Sie Ihre Entwürfe in Echtzeit visualisieren während Sie in Rhino und Grasshopper arbeiten. Erstellen Sie Ihr Modell, wenden Sie Materialien an, richten Sie Lichter und Kameras ein – alles mit einer Live-Echtzeitansicht Ihrer Szene. Und wann immer Sie bereit sind für Renderings in Fotoqualität, ist V-Ray immer da, bereit zum Loslegen.

V-Ray 6 für Rhino hilft Ihnen:

  • Ihr Modell zu erforschen
  • Kollaborieren Sie bei Designentscheidungen
  • Einfaches Speichern von Bildern und 360°-Panoramen
  • Echtzeit-Animationen exportieren

Umfangreichere Rhino-Funktionen

Machen Sie mehr in Rhino als je zuvor

Maximale kreative Kontrolle, minimaler Aufwand.

vray next für rhino

Automatisierte Snapshots & Batch Rendering.
Mit V-Ray Batch können Sie jetzt den Zeitpunkt für Ihre Renderjobs festlegen und diese über V-Ray Swarm oder Chaos Cloud rendern. Damit ist es ein Leichtes, Snapshots aus dem selben Projekt oder aus mehreren Rhino-Dateien gleichzeitig zu rendern.

Mehr Möglichkeiten durch Skripte.
Mit RhinoScript und Python können Sie neue Funktionen in V-Ray Next programmieren, zum Beispiel automatische Szenenverwaltung oder Zugriff auf Parameter, die nicht Teil der Benutzeroberfläche sind.

Leichtes Skalieren von Lichtern.
Sie können die Größe und Schattenweichheit von Lichtern anpassen, ohne ihre Intensität zu verändern. Die Größe von instanzierten Lichtern können Sie ändern, indem Sie nur eines anpassen.

Bessere Verwaltung von V-Ray Objekten.
Mit der neuen, übersichtlichen Benutzeroberfläche können Sie ganz einfach V-Ray Objekte wie Lichter, Section Clipper und Fell erstellen, editieren und verwalten.

Genauere Viewport-Vorschau.
Die Vorschau auf Ihre Materialien im Rhino Viewport sind jetzt noch zuverlässiger. Verbessert wurden Reflexionen, Lichtbrechungen, Bump Maps und vieles mehr.

Bessere Einbindung in Grasshopper

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Animierte Sonne und Kameras in Grasshopper.
Sie können jetzt in Grasshopper Sonnenlicht und Kameras mit Hilfe der V-Ray Timeline animieren. Danach folgt nur noch ein schneller Export zurück in Rhino fürs finale Rendern.

Beleuchtung in Grasshopper messen.
Das neue Beleuchtungsanalyse-Renderelement erleichtert das Visualisieren und Einschätzen von echten Beleuchtungswerten in der Grasshopper-Szene.

Direktionales Licht.
Mit den stilisierten Beleuchtungsschemata können Sie unrealistisches, stilisiertes Licht rendern. Sie können z.B. mehrere direktionale Lichtquellen verwenden, um darzustellen, wie sich Licht über den Tag hinweg ansammelt.

Bekannter Grasshopper-Workflow.
Der Einsatz von V-Ray Next in Grasshopper ist ganz einfach. Sie verwenden V-Ray Komponenten genauso wie die nativen von Grasshopper. Dadurch ist es ganz leicht, die Resultate zu erzielen, die Sie im Sinn haben.

Echte Kameras in Grasshopper.
Es gibt realistische Kameraeinstellungen für Blende, Belichtungszeit und ISO. Zusammen mit dem System für Sonne und Himmel können Sie Ihre Grasshopper-Szene für eine genaue Lichtanalyse rendern.

Animierte Grasshopper-Definitionen.
Mit der V-Ray Timeline können Sie parametrische Designs animieren und rendern, um konzeptionelle oder fotorealistische Versionen Ihrer Modelle auszuprobieren.

Neue Materialien und Texturen

vray next für rhino

Metallisches Material.
Das V-Ray Material unterstützt nun nativ metallische Reflexionen (Metalness) und ist damit mit PBR Materials aus Anwendungen wie Substance Designer besser kompatibel.

Kurven-Farbkorrektur.
Mit den RGB- oder HSV-Kurven können Sie die Farben jeder Texture Map ganz genau einstellen.

Leistungsstarkes Asset Management

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Universelle Asset-Vorschau.
Sie erhalten eine Vorschau auf Materialien, Lichter, Texturen und Renderelemente in nur einem einzigen Viewer. Dabei können Sie sehen, wie Einstellungsveränderungen das Aussehen eines Assets in einem bestimmten Setting verändern.

Asset Outliner.
Sie können an einem Ort alle Ihre Assets verwalten, einschließlich Lichter, Materialien, Texturen, Geometrie und Renderelemente.

Intuitive Asset-Erstellung.
Sie können im Asset Editor vom Footer Create-Menü, über die Outliner Filter Icons oder aus dem Create-Abschnitt in der Bibliothek ganz schnell neue Assets erstellen.

Benutzeroberfläche der Asset-Bibliothek.
Die Verwaltung von Assets jeder Art wird erleichtert durch die intuitive, anpassbare Ordnerstruktur. Sie können in der eingebauten Bibliothek oder jeder anderen Bibliothek zügig große Asset-Mengen durchsuchen.

Textur-Instanzierung.
Sie können mehrere Materialparameter mit der selben Quelltextur mappen, um die Shaderstruktur und Verwaltung zu vereinfachen.

Anzeigestufen der Benutzeroberfläche.
Sie können für die Asset-Parameter das Basic-Set verwenden oder den Advanced-Modus aktivieren, um alle Optionen anzuzeigen.

Mehrfachauswahl.
Zur Beschleunigung Ihres Workflows können Sie mehrere Bibliotheks-Assets sowie mehrere Toolbar-Filter gleichzeitig auswählen.

Vereinfachte Rendersteuerung

Vereinfachte Rendereinstellungen.
Die überarbeitete Benutzeroberfläche vereinfacht das Render Setup.

Verbesserte Kamerasteuerung. Mit dem neuen, intuitiven Layout für die Kamerasteuerung können Sie auf die einfachen und die fortgeschrittenen Parameter gleichzeitig zugreifen.

Eigene Output-Auflösung.
Sie können eigene Pixelauflösungen festlegen, ohne sich mit dem Seitenverhältnis herumschlagen zu müssen.

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