Wir freuen uns, euch Reality Capture 1.2.2 vorzustellen! Mit dieser neuen Version könnt ihr realistische 3D-Assets und Umgebungen aus Fotos und Scans erstellen und das mit einer verbesserten Leistung. Ganz gleich, ob ihr in der Architekturvisualisierung, in der VFX-Branche oder in der 3D-Modellierung tätig seid, jetzt gibt es noch mehr Möglichkeiten, um real existierende Objekte, Gebäude, Gelände und Umgebungen detailgetreu darzustellen. Taucht ein in die Welt der 3D-Kreation
- Verbesserungen an einem Renderer zur Darstellung großer Modelle im 3D-Ansichtsfenster
- die Bereinigung der Modelle ist jetzt einfacher, da das Modell nicht mehr zu einer dichten Punktwolkenansicht wechselt, sobald das Netz 40 Millionen Dreiecke überschreitet
- Schnellere Meshberechnung
- Schnellere Photogrammetrieverarbeitung
- Schärfere Details und reibungsloserer Export
- Verbesserungen und Korrekturen für einen nahtlosen Übergang zur Unreal Engine 5 und Beschleunigungen im Rekonstruktionsprozess
- Schnellere Photogrammetrieverarbeitung
- Ansicht massiver Meshs direkt in RealityCapture
- Verbesserungen bei der Subpixel-Texturierung
- Glattere Importe von RealityCapture -> UE5
Spezielle Highlighs in RealityCapture 1.2.2
- Die RealityCapture-Hilfe ist jetzt für jeden online verfügbar und man kann jederzeit darauf zugreifen
- Verbesserungen am 3Ds-Renderer – Zeige große Modelle an und bereinige diese, ohne die Clipping-Box zu verwenden
- Schnellere Rekonstruktion – Abhängig von der Anzahl der Bilder erwartet dich höhere Geschwindigkeitssteigerungen bei größeren Datensätzen und geringere Geschwindigkeitssteigerungen bei kleineren Datensätzen
- Genauere Texturen – Die Texturierung wurde verbessert, um genauere Texturen an den Kanten der kontrastierenden Farben zu erzeugen
- Bessere Handhabung von Speicherplatzfehlern – Die neue Funktion, die den Anwendungsfortschritt automatisch anhält, wenn Cache-Dateien die gesamte Speicherplatte füllen, um weitere Probleme zu vermeiden.
Ausgewählte neue Funktionen in RealityCapture
- Hinzufügen von Funktionen zum Rendern von Objekten aus Kamerapositionen mit Hilfe einer Berichtsfunktion
- Standardinspektionsmethode wurde auf Szenenunsicherheit und Kamerabeziehungen geändert
- Exportiere unverzerrte Bilder im EXR-Format als 32-Bit-Bilder
- Führe den Export eines Modells im PLY-Format samt UVs und Texturen durch
- Die Standardeinstellung wurde von der 2Ds-Ansicht auf die 1Ds-Ansicht geändert
- Unterstützung des nativen HEIC-Bildformats wurde hinzugefügt
- Lege die minimale und maximale Auflösung beim Auspacken eines Modells fest
Hardware-Anforderungen und Kompatibilität
Wir empfehlen: die Verwendung eines Rechners mit mindestens 4 CPU-Kernen, 16 GB RAM und 1024 CUDA-Kernen. Wenn du nicht über eine NVIDIA-Grafikkarte verfügen solltest, kannst du RealityCapture trotzdem ausführen und Bilder registrieren, aber du kannst kein texturiertes Netz erstellen.
- Lokale Verarbeitung ohne Größenbeschränkung, keine Cloud erforderlich
- 64-Bit-PC mit mindestens 8 GB RAM
- 64-Bit Microsoft Windows Version 7 / 8 / 8.1 / 10 / 11 oder Windows Server Version 2008
- NVIDIA-Grafikkarte mit CUDA 3.0+ Fähigkeiten und 1 GB RAM